Werner Rohs – Kurzprofil

Werner Rohs studierte Architektur in Coburg und leistete anschließend Zivildienst in der Betreuung behinderter Kinder. 1990 begann er seine Karriere beim Münchner Büro Ott-Geiselbrecht mit der Planung von Laborgebäuden und Bearbeitung von Wettbewerben u.a.  1. Preis Forschungszentrum für das Fraunhofer Institut Itzehoe.

Sechs Jahre arbeitete er im Büro Hoffmann/Amtsberg an hochwertigen Neubauten und Sanierungen für private Bauherren und Bauträger. Anschließend übernahm er als Projektleiter bei Professor Schuck die Gesamtverantwortung für die Bauten des Transrapid Hamburg–Berlin (Team: 52 Architekten, Bausumme: 2,5 Mrd. DM). In dieser Zeit prägte er u.a. Projekte wie die Integration der Sportarena in den Olympiapark München und die architektonische CI von Ischgl.

Mit der Jahrtausendwende gründete Rohs sein eigenes Büro. Für internationale Kunden wie BUGATTI, FC Bayern, MONTBLANC und weitere realisierte er weltweit über 1.580 Laden- und Messebauten in 42 Ländern.

Später verlagerte sich der Fokus auf Projektentwicklungen und Baurechtsreserven. Bis 2025 wurden rund 110 Projekte im Wohn- und Gewerbebau in Deutschland, Österreich und der Schweiz umgesetzt.

Das Team besteht aus Architekten, Innenarchitekten, Studenten und Praktikanten, ergänzt durch ein Netzwerk von Fachplanern.